Biografie
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1912 |
Franz Hötterges wird am 12. Oktober als Sohn von Josef-Otto und Helene in Düsseldorf geboren. |
1914 |
Vater in Russland gefallen. |
1927-32 |
Volontärzeiten Förderstätte für junge Künstler in Heiligenhaus. |
1932-36 |
Von dort aus, Beginn einer Holzbildhauerausbildung, als Privatschüler von Prof. Johann Bossard in Lüllau bei Jesteburg in der Heide. |
1936 |
Nach 4 jährg. Lehrzeit, begann die Studienzeit an der Hansischen Hochschule für bildende Künste Hamburg. |
1938 |
Luftwaffe Großenbrode, bei d.Bauleitung als technischen Angestellter, für Reliefkarten-Einzelmodelle sowie Plastiken. |
1939 |
Heiratet Helene Frahm in Lüllau-Jesteburg. |
1939-47 |
Geburt der Söhne Frank und Michael und der Tochter Christine. |
1939-45 |
Staatliche Kunstakademie
Düsseldorf. Staatliche Hochschule für bildende Künste Berlin, Akademie der bildende Künste München. Als Hauptfach die Bildhauerklassen, die Meister waren Prof. Bossard, Blazeck, Enseling um einige zu nennen. Die Studienzeit wurde unterbrochen von Soldatenund Verwundungszeit. |
1945 |
Wohnung und Atelier in Sprenge bei Trittau. |
1949 |
Umzug nach Gemünden im Westerwald. |
1950 |
Kauf des Anwesens Lohmühle, Bau
des Wohnhaus & Ateliers. Seit der 60 er Jahre dann “Hötterges Mühle”. |
1959 |
Atelier und Schreinerei in Bad Breisig und Andernach. |
1965 |
Eintritt im Berufsverband bildender Künstler Rheinland Pfalz. |
1968 |
Zurück in den Westerwald, wo weitere Werke entstanden in den verschiedensten Materialien. |
1993 |
Am 15.April verstarb Franz Hötterges, seine letzte Ruhestätte ist der Friedhof in Gemünden. |
2008 |
Ein großer Teil seines Nachlasses
wurde an die Kunststätte Johann und Jutta Bossard in Jesteburg /Lüneburger
Heide gestiftet. Ein Besuch dieser Kunststätte ist immer wieder ein
Erlebnis u. ein unvergesslicher Kunstgenuss. Internet Seite: www.bossard.de |
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Stand: 1. September 2012 |